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Archiv 1998

Entwicklungsgeschichte der Bürgermeister-Homepage

- September bis Dezember 1998 -



28.12.98: Bislang erfolgte das Hochladen von aktualisierten Seiten auf den Homepage-Server von T-Online mittels des T-O-Programms "Homepage-Administrator 1.0". Seit heute setze ich probeweise als FTP-Programm "WS_FTP95 LE 4.60" ein, das in den Einsatzmöglichkeiten flexibler und vielfältiger ist.

21.12.98: In der Rubrik "Bürgermeister" / "Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte" / "Ausgangspunkt" / "Problem-Profil Bergkamen" eine zusätzliche Seite zum City-Wohnturm eingefügt. Das Foto ist natürlich nicht echt!
Als Homepage-Designer-Programm dabei probeweise "Arachnophilia" (englischsprachige CareWare) eingesetzt; nicht schlecht, aber letztlich funktioniert es mit direkten HTML-Befehlen über den MS-Editor doch besser.

20.12.98: Auf der Startseite unten als zusätzlichen Service für die Besucherinnen und Besucher einen Button zu dem kostenlosen Benachrichtigungs-Dienst "Mind.It" von NetMind eingefügt. NetMind überprüft regelmässig die angegebene Homepage und schickt eine automatische Benachrichtigung per E-Mail, falls sich auf der Webseite etwas ändert. Natürlich kann man bei NetMind auch andere Internetseiten eintragen.

Andere Methoden des Erinnerns bzw. des Bekanntmachens der eigenen Homepage sind:

  • Eintragung in die diversen Suchmaschinen. (Siehe dazu die Hinweise vom 13.01.99.) Dies ist sicher die wichtigste Einzelmethode. Der Erfolg muss regelmässig kontrolliert werden. Ggflls. ist die Eintragung zu wiederholen.
  • Die Web-Adresse (URL) gehört auf alle Druckerzeugnisse (Visitenkarte, Briefkopf etc.), auf denen sich auch die private Postanschrift befindet.
  • Alle E-Mails, die man verschickt, müssen in der Signatur die URL enthalten.
  • Man sollte bei passenden Seiten darum bitten, als Link aufgenommen zu werden (z.B. bei mir auf der offiziellen Stadt-Homepage, den SPD-Partei-Seiten usw.).
  • Soweit bei regional gut besuchten Seiten eine User-Liste existiert, sollte man sich dort eintragen.
  • Die Eintragung in Gästebücher anderer Angebote mit Angabe der eigenen Homepage bewirkt häufig Gegenbesuche.
  • Die Teilnahme an Diskussionen in passenden Newsgroups des Usenets (z.B. Politik, Geschichte, Recht) kann eine enorme Publizitätswirkung haben.
  • Weitere (von mir noch nicht genutzte) Methoden: Einrichtung einer eigenen Mailing-Liste bzw. Newsletters, Teilnahme an Web-Ringen, Banner- und Linktauschangeboten, Preisausschreiben, Download-Angebot von interessanten Programmen, Grafiken oder Musikdateien, Zurverfügungstellen von Diskussionsforen und Chat-Räumen etc.
  • Letztlich entscheidend für den Erfolg einer Homepage ist natürlich ihre optische und inhaltliche Attraktivität. D.h., löst sie bei den Besuchern den Wunsch aus, zu verweilen, anderen positiv darüber zu berichten und wiederzukommen?

03.12.98: Die Homepage erstmalig ausführlich der Lokalpresse vorgestellt und damit öffentlich gemacht. Bis dahin hatten nur Freunde und Bekannte Kenntnis. In den Tagen nach der Berichterstattung stieg die Zahl der Besucher drastisch an. Etwa alle drei Monate sollte man einen Artikel zu seinem Internetangebot in der örtlichen Presse unterbringen.

24.11.98: Optische und akustische Überarbeitung der Seiten: Neue Buttons in Arial-Schrift. Button "Beruf" ersetzt durch das etwas treffendere "Bürgermeister". "Leitseite" ersetzt durch "Startseite". Hintergrund-Sounddatei "clack.wav" auf allen Seiten deaktiviert, da ältere Netscape-Browser Fehlermeldungen produzierten.

In der Rubrik "Links" unter "Nützliche Auskünfte" die drei wichtigsten deutschen Suchmaschinen Web.de, Fireball und Yahoo! eingebaut, natürlich mit Suchmaske.

14.11.98: In der Rubrik "Beruf" das erste Kapitel "Der hauptamtliche Bürgermeister, Allgemeines" ergänzt um Abschnitte mit weiterführenden Infos zum Thema (mit Links) und mit einer Denkschrift aus dem Jahre 1476 über die Pflichten eines Bürgermeisters. Zum Teil noch immer aktuell!

04.11.98: Überprüfung der Texte entsprechend der neuen Rechtschreibung. Hinweise auf übersehene Fehler sind erwünscht!

03.11.98: Rubrik "Links" erweitert um einen neuen Bereich "Nützliche Auskünfte": Notdienste Ärzte und Apotheken, Öffnungszeiten, verschiedene Terminkalender, Fahrplan- und Telefonauskunft etc.

31.10.98: "Werdegang" mit Links unterlegt. Bei der Rubrik "Links" die Bergkamener Adressenliste erweitert.

26.10.98: Neue Rubrik "Download" eingefügt. Ein Bereich mit z. Z. 10 Bergkamen- bzw. berufsbezogenen Texten zum Herunterladen. Dies ist nach momentaner Planung die letzte fehlende Rubrik. Ergänzungsbedürftig ist jetzt noch die Rubrik "Beruf".

Der Umfang der Homepage beträgt im Moment ca. 50 DinA4-Seiten bei etwa 550 KB Platzverbrauch auf dem Server.

24.10.98: Das bisherige Gästebuch von Guestbook4free versuchsweise ersetzt durch das Gästebuch von Guestbook.de . Auch kostenlos, mit etwas mehr Werbung, aber in der Gesamtdarstellung m.E. ansprechender.

20.10.98: Einbau der Rubrik "Aktuelles" in die Homepage. Diese Datei wurde bislang als interne Protokolldatei für die Entwicklungsfortschritte der Homepage genutzt. Zusätzlich dazu sollen hier auch aktuelle Meldungen aus Politik und allgemein Interessantes oder Infos aus und für Bergkamen veröffentlicht werden.

18.10.98: Kontrolle der Homepage-Seiten auf Fehler in der HTML-Syntax über den Fritz-Service und Websitegarage (englisch). Beide Dienste sind ausgesprochen empfehlenswert für jeden, der eigene Internet-Seiten erstellen und dabei fehlerhafte Darstellungen vermeiden will. Entsprechende Hilfestellungen bieten auch "Doctor HTML", der SiteInspector von LinkExchange und NetMechanics. Die "offizielle" Kontrollinstanz für die Einhaltung der HTML-Standards ist der W3C-Validator, der allerdings sehr streng ist.

Eintragung der URL in diverse deutsche Suchmaschinen.

15.10.98: Die Rubriken "Beruf", "Werdegang", "Privates", "Links" und "Kontakt" sind alle mit Inhalt gefüllt, wenn auch "Beruf" noch ergänzungsbedürftig ist. Umfang entspricht insgesamt ca. 40 DinA4-Seiten und braucht etwa 300 KB Speicherplatz auf dem Server. Der Zeitaufwand zur Erstellung der Seiten betrug bislang ca. 30 Arbeitsstunden (natürlich abends oder am Wochenende).

10.10.98: Kostenloses Gästebuch über Guestbook4free eingerichtet. Dies ist - neben der von Anfang an vorhandenen E-Mail-Anschrift - eine weitere Kommunikationsmöglichkeit für die Besucher der Homepage.

08.10.98: Einbau einiger Multimedia-Effekte (bewegte Gif-Grafiken und einige Sound-Elemente), insgesamt aber sehr sparsam.
Die Seitengestaltung und optische Gesamtdarstellung soll sich zunächst auf reines HTML beschränken, d.h. keine Frames, keine Stylesheets, keine CGI-Scripte (die auf dem T-Online-Server wegen fehlender Unterverzeichnisse ja auch nicht funktionieren), kein Java-Script und erst recht natürlich keine Java-Applets.

05.10.98: Die Seiten der Homepage füllen sich langsam. Alle Texte sind von mir selbst gefertigt (wobei ich weitgehend bereits auf meinem Rechner vorhandene WinWord-Texte von Referaten und Vorträgen nutzen kann), alle Grafiken sind von woanders zusammengesucht oder von Bekannten zugeschickt.

Bester Startpunkt für die Suche nach urheberrechtsfreien Grafiken und anderen kostenlosen Angeboten ist: Kostenlos.De, KostNixx und GratisWeb.

Bestes Nachschlagewerk für HTML-Befehle und Gestaltungsmöglichkeiten von Internet-Seiten ist SELFHTML Vers. 7.0 von Stefan Münz.
Nicht nur für Webseiten auf dem T-Online-Server ist die T-Online Homepage-Anleitung & FAQ zusätzlich sehr hilfreich.

Frage- und Diskussionsmöglichkeiten bei Einzelproblemen gibt es durch das Hotline-Forum "Homepage" bei T-Online Classic (im CEPT-Format) und durch die Newsgroups (Nachrichten- bzw. Diskussionsgruppen in Form eines "elektronischen Schwarzen Brettes") "t-online.homepage" und "t-online.tips+tricks" auf dem T-Online-Newsserver sowie durch die wohl auf jedem Newsserver verfügbare deutschsprachige Newsgroup "de.comm.infosystems.www.authoring".
(Nachträglicher Hinweis: Ab dem 01.04.99 hat T-Online alle CEPT-Support-Foren geschlossen. Diskussionsmöglichkeiten gibt es also jetzt nur noch im Usenet.)

03.10.98: Neue Rubrik "Links" eingerichtet: Sammlung von Internet-Adressen aus den Themenbereichen: Wirtschaftsförderung und Strukturwandel, Kommunale und Politische Organisationen, Behörden, Nachbarstädte sowie Bergkamener Adressen.

30.09.98: "www.schaefer-bergkamen.de" als Shadow Domain (= echte, registrierte Domain, allerdings ohne Webspace, sondern nur mit Weiterleitung auf einen anderen Server, bei mir also den T-Online-Rechner) über Magicnet eingerichtet. Kostet 49,- DM Anmeldung und 49,- DM laufende Gebühr pro Jahr. Inklusive sind alle E-Mail-Anschriften mit der Endung @schaefer-bergkamen.de. Registrierung der Domain bei Denic auf mich als sog. "admin-c" ist erfolgt.
Alternative wäre ein kostenloser reiner Forwarding Service gewesen, z.B. "http://come.to/RoSchaefer/" o. ä. Die gewählte Domain ist aber einprägsamer, frei von Werbung und kann ggfls. auch bei einem anderen Webhosting-Service eingesetzt werden.

26.09.98: Kostenlosen Besucher-Zähler installiert über Freeware.de. Genau genommen zählt Freeware nicht die Besucher, sondern die Besuche, d.h. die Zahl der Seitenaufrufe. In Computer-Deutsch: kein "hit-count" und kein "visit-count", sondern ein "pageview/pageimpression-count", da es keine "reload-Sperre" gibt.
Eine Erklärung der Begriffe "hits", "visits", "pageviews" bzw. "pageimpressions" findet man hier beim => IVW.

25.09.98: Erste Fassung der Homepage mit dem T-Online-Homepage-Editor und mit WinWord97 ("speichern als HTML") erstellt und mit dem MS-Editor (Notepad) korrigiert.
Als Hilfestellung bei der Seitenerstellung habe ich das Buch von Dirk Chung, "HTML für Dummies" (Mini-Ausgabe) genutzt.
Als Testbrowser setze ich OPERA - einen sehr kleinen, flexiblen und schnellen Browser einer unabhängigen norwegischen Firma - ein, da sich dieser eng an die offiziellen HTML-Regeln hält. Eine zusätzliche Kontrolle erfolgt durch den MSIExplorer 4.01.
Nach Erstellung werden die Seiten mit dem T-Online Homepage-Administrator auf den T-Online-Server hochgeladen.
Als Rubriken eingerichtet: Beruf, Werdegang, Privates und Kontakt. Schwerpunkt soll beim Beruf als Bürgermeister liegen. Umfang zur Zeit ca. 10 DinA4-Seiten.
Die Internet-Adresse (URL) richtet sich bei T-Online nach der Telefonnummer bzw. dem T-O-Alias-Namen und lautet bei mir "http://home.t-online.de/home/RoSchaefer/homepage.htm". Einprägsamer gehts wohl kaum. CompuServe und AOL sind allerdings bei den Homepage-Adressen auch nicht viel besser.

Ab Mitte 1998: Erste Vorüberlegungen zur Erstellung eigener Informationsseiten im Internet.

Zielsetzung soll die Präsentation von Informationen zum Amt und zur Tätigkeit eines Bürgermeisters in Bergkamen sein, also zu meiner beruflichen Arbeit. Eine Rolle spielt natürlich auch die Tatsache, dass es im September 1999 erstmalig die Bürgermeister-Direktwahl geben wird. Das dadurch bedingte erhöhte öffentliche Interesse an den Kandidaten (inklusive Lebenslauf, Hobbies etc.) lässt sich durch das Internet optimal bedienen.
Meine Homepage soll keine Konkurrenz sein zu der offiziellen Stadt-Homepage, die seit Sept. 1996 online ist, sondern eher eine Ergänzung.
Die Erstellung einer eigenen Homepage erzwingt auch, die eigene Berufstätigkeit, Zielsetzungen, bisher Erreichtes etc. kritisch zu analysieren und aufzuarbeiten.

Zielgruppe soll in erster Linie der politisch interessierte Teil der Bürgerschaft von Bergkamen sein. Die angebotenen Informationen sollen aber auch so allgemein und interessant sein, dass sie für Aussenstehende ebenfalls von Interesse sein können. Dabei sollen die Seiten gerade auch Jüngere (so ca. ab 15 Jahren) ansprechen, ohne sich allerdings dieser Altersgruppe anzubiedern.

Für die Frage, auf welchem Server ich meine "Bürgermeister-Homepage" unterbringen soll, standen für mich T-Online und CompuServe zur Auswahl, da beide Provider kostenlosen Webspace für Mitglieder-Homepages anbieten und ich bei beiden Mitglied bin. Die Entscheidung für T-Online war eher zufällig (die T-Online-CD mit den entsprechenden Internetprogrammen war gerade zur Hand).

Eine Alternative zur eigenen Homepage wäre gewesen, auf der städtischen Homepage "www.bergkamen.de" über das Grusswort hinaus eine eigene Rubrik "Unser Bürgermeister informiert", "Aus dem Tagebuch des Bürgermeisters", "Das Wort hat unser Bürgermeister" o.ä. einrichten zu lassen. (Die SPD Bergkamen war noch nicht im Netz präsent.) Die formale und inhaltliche Gestaltungsfreiheit ist aber bei einer eigenen Website natürlich deutlich höher. Im übrigen reizte es mich auch auszuprobieren, ob ich ohne spezielle Vorkenntnisse - abgesehen von meiner mehrjährigen DFÜ-Erfahrung - eine eigene Homepage hinbekomme.



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